MAcbeth

 von William Shakespeare

in der Übersetzung von Karl Kraus

Schottland, tiefstes Mittelalter:  Nachdem der Feldherr Macbeth siegreich vom  Schlachtfeld zurückkehrt,  treffen er und sein Freund Banquo in  einem nahegelegenen Wald auf drei geheimnisvolle Hexen. Sie sagen ihm eine glänzende Zukunft, Adelstitel und baldige Königswürde voraus. Zusätzlich angestachelt vom blinden Ehrgeiz seiner Ehefrau, die ihn antreibt der Prophezeiung durch Gewalt nachzuhelfen, ermordet Macbeth kurz darauf den rechtmäßigen König Duncan und lenkt den Verdacht auf dessen Söhne, die daraufhin ins Ausland fliehen müssen.

Doch kaum ist Macbeth König, fürchtet der Tyrann selbst seine engsten Vertrauten. So lässt er seinen Freund Banquo von zwei gekauften Mördern beseitigen.  Doch Macbeth Blutgier ist grenzenlos und der Wahnsinn ergreift immer mehr  Besitz von des Königsmörders Geist. So sucht er erneut den Rat der Hexen, die ihm prophezeien, dass kein Mann, der von einer Frau geboren wurde, jemals Macbeth gefährlich werden kann. Doch der Gegenschlag ist bereits in vollem Gange.

Eines der größten Theaterstücke der Weltliteratur  ist William Shakespeares „Macbeth“ bis heute gültige Metapher für Diktaturen auf der ganzen Welt. Ein hochspannender Thriller der Extraklasse und in der Inszenierung der Freiburger „Immoralisten“ das Highlight der kommenden Theatersaison.

Besetzung:
Macbeth: James Foggin 
Lady Macbeth: Chris Meiser
Die drei Hexen: Florian Wetter
Banquo: Thomas Kupczyk
Malcolm: Jochen Kruß 
Donalbain: N.N.
Rosse: Burkhard Siegfried
Macduff: N.N.
König Duncan: N.N.

Regie/ Bühne/ Ausstattung: Manuel Kreitmeier

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